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Schwedische Polizei hält Verbrechen mit Migrationshintergrund geheim

Archivmeldung vom 20.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die Polizei will laut der schwedischen Zeitung Dagens Nyheter nicht bekanntgeben, wie die Arbeit mit den Flüchtlingen verläuft. Dabei spitzt sich die Flüchtlingskrise im Land weiter zu und auch die Zahl der Verbrechen mit Migrationshintergrund steigt weiter an.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" berichtet weiter: "Die Ermittlungen von Straftaten, die durch Migranten oder gegen Migranten begangen wurden, Vergewaltigungsfälle in Asylzentren und ähnliche Bedrohungen sind der Zeitung zufolge mit dem Code 291 versehen, was so viel heißt, wie geheim.

Mein Name ist Schweden – ich weiß von nix!

Solche Ereignisse finde man auch selten in den Medien, und dafür gebe es einen einfachen Grund: Das ist verboten. Laut der Polizei sind solche Informationen Arbeitsdokumente, die man nicht veröffentlichen sollte. Auch was die Belastung der Polizeibeamten und die Länge ihrer Arbeitszeit betrifft, soll nicht bekannt werden.

Dabei hätten Mitarbeiter der Pressestelle der schwedischen Polizei zugegeben, dass sie selbst nicht begreifen würden, warum einfache Statistiken zu Geheimdaten geworden seien.

"Wir müssen uns auf einen Beschluss berufen, den wir selbst nicht begreifen können", zitiert Dagens Nyheter einen Polizeimitarbeiter."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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