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Höchstwerte beim Transit von russischem Erdgas durch Ukraine

Archivmeldung vom 02.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Netzwerk europäischer Erdgaspipelines, Stand 2020
Netzwerk europäischer Erdgaspipelines, Stand 2020

Bild: Alexandre de Robaulx de Beaurieux, SIPER AG / Eigenes Werk

Der ukrainische Gastransportnetzbetreiber GTSOU verzeichnet seit Beginn des Angriffs Russlands auf die Ukraine Höchstwerte bei den transportierten Mengen von russischem Erdgas. Das berichtet das "Handelsblatt".

An den Tagen vom 25. Februar bis einschließlich 1. März nutzten die Russen demnach zwischen 97 und 100 Prozent der bei GTSOU gebuchten Kapazitäten. Der Wert liegt deutlich über den Durchschnittswerten der Tage davor. GTSOU-Chef Sergiy Makogon sagte der Zeitung: "Wir erfüllen weiterhin unsere im Voraus gebuchten Gastransportverpflichtungen. Das aktuelle Transitvolumen beträgt 109,2 Millionen Kubikmeter."

In den Tagen und Wochen vor dem 25. Februar hatten die Russen die von ihnen gebuchten Transitkapazitäten nur zum Teil genutzt. Die Inanspruchnahme lag an vielen Tagen deutlich unter einem Wert von 50 Prozent. Russland war deswegen heftig kritisiert worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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