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Auswärtiges Amt besorgt über erneute Luftangriffe in Syrien

Archivmeldung vom 08.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Das Auswärtige Amt (abgekürzt AA) ist der seit dem Kaiserreich traditionelle Name für das deutsche Außenministerium.
Das Auswärtige Amt (abgekürzt AA) ist der seit dem Kaiserreich traditionelle Name für das deutsche Außenministerium.

Das Auswärtiges Amt ist über die Fortsetzung und Intensivierung der Luftangriffe des syrischen Regimes und seiner Unterstützer auf die syrische Provinz Idlib und in der Ost-Ghouta in den vergangenen Tagen besorgt. "Täglich sterben Zivilisten, Frauen und Kinder. Immer wieder werden auch zivile Einrichtungen, wie beispielsweise Krankenhäuser, angegriffen und schwer beschädigt", sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amts am Mittwoch.

Die Luftangriffe auf Zivilisten müssten unverzüglich aufhören, humanitärer Zugang müsse umfassend und bedingungslos gewährleistet werden. "Es muss jetzt darum gehen, die weitere Eskalation zu stoppen", so der Sprecher. "Mit großer Sorge verfolgt die Bundesregierung zudem die sich häufenden Meldungen von anhaltenden Chemiewaffen-Einsätzen in Syrien. Wir verurteilen jeden Chemiewaffen-Einsatz auf das Schärfste."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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