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Pöttering sieht Frankreich und Deutschland nicht als Führungsgespann in der EU

Archivmeldung vom 10.12.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.12.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Vorsitzende des Europäischen Parlaments, Hans-Gert Pöttering, sieht Deutschland und Frankreich nicht als politisches und wirtschaftliches Führungsgespann in der EU.

Vor dem Gipfeltreffen an diesem Donnerstag in Brüssel sagte Pöttering dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstags-Ausgabe): "Deutschland und Frankreich, vertreten durch Bundeskanzlerin Angela Merkel und Staatspräsident Nicolas Sarkozy arbeiten gut zusammen. Es wäre aber keine gute Sache, wenn der Eindruck entstünde, dass Deutschland und Frankreich die EU führen würden." Der Präsident des Europäischen Parlaments sieht Deutschland in der Klima- und Konjunkturpolitik der EU nicht isoliert. Es gehe darum, dass alle Mitgliedstaaten der EU in einem koordinierten Rahmen zu einer Entscheidung kämen. Pöttering fügte hinzu: "Deutschland liegt voll im Trend."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

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