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Euro-Staaten verständigen sich auf Reform der Währungsunion

Archivmeldung vom 04.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Europäische Union
Europäische Union

Die Finanzminister der Euro-Staaten haben sich nach 16-stündigen Verhandlungen auf eine Reform der Währungsunion verständigt. "Was lange währt, wird endlich gut. Nach knapp 16 Stunden Verhandlungen in der Eurogruppe haben wir ein Ergebnis - ein gutes", schrieb Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) am Dienstagmorgen auf Twitter. "Die Euroreform kommt entscheidende Schritte voran."

Details wurden zunächst nicht mitgeteilt. Die Inhalte der Einigung sollen auf einer Pressekonferenz um 8:45 Uhr vorgestellt werden. Zuletzt hatte das "Handelsblatt" berichtet, dass sich die europäischen Finanzminister bei ihrem Treffen in Brüssel voraussichtlich nur auf kleine Reformschritte zur Stärkung der Euro-Zone verständigen würden. Laut eines Entwurfs des "Berichts zur Vertiefung der Währungsunion" vom Montag gab es vor allem beim Ausbau des Rettungsfonds ESM Fortschritte. Die Verhandlungen über das von Deutschland und Frankreich vorgeschlagene Eurozonen-Budget sollten laut "Handelsblatt" wohl auf 2019 verschoben werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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