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Irans Präsident will Wirtschaftsbeziehungen zum Westen verbessern

Archivmeldung vom 23.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Hassan Rohani (2013)
Hassan Rohani (2013)

Foto: Mojtaba Salimi
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Präsident des Iran, Hassan Rohani, will die Wirtschaftsbeziehungen seines Landes zum Westen deutlich verbessern. Teheran strebe einen Neustart der wirtschaftlichen Beziehungen an, sagte Rohani am Donnerstag auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos.

In seiner Rede rief der iranische Präsident das Ausland zu Investitionen in seinem Land auf und versicherte erneut, dass der Iran den Besitz von Atomwaffen nicht anstrebe. Wie zuvor bekannt geworden war, soll nach den Vorstellungen der iranischen Führung die Ölindustrie des Landes wiederbelebt werden.

Mit Blick auf den Konflikt in Syrien sagte Rohani, dass Teheran humanitäre Hilfe für die notleidende syrische Bevölkerung unterstütze und bereit sei, zu einer friedlichen Lösung beizutragen. Der Iran, der neben Russland als wichtiger Verbündeter des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad gilt, war von der derzeit in Genf stattfindenden Syrien-Friedenskonferenz ausgeschlossen worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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