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Politikwissenschaftler glaubt an baldiges Ende der Assad-Regierung

Archivmeldung vom 02.09.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Baschar Hafiz al-Assad Bild: Ricardo Stuckert/ABr / de.wikipedia.org
Baschar Hafiz al-Assad Bild: Ricardo Stuckert/ABr / de.wikipedia.org

Der Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad glaubt an ein baldiges Ende der syrischen Regierung unter Präsident Baschar al-Assad. "Das Regime bröckelt zweifelsohne", sagte Abdel-Samad dem Deutschlandfunk.

Erste Anzeichen dafür seien Großdemonstrationen in Damaskus und Aleppo. "Aber Offiziere, Armeeoffiziere schlossen sich schon seit zwei Monaten ungefähr den Aufständischen an und haben auch öffentlich aufgerufen, dass Assad zurücktreten sollte", erklärte der Wissenschaftler.

Zudem würden Assad und Gaddafi am "Saddam-Syndrom" leiden. "Sie können nicht die Lage wirklich einschätzen. Sie leiden an Realitätsverlust und sie können nicht zurückrudern", erklärte Abdel-Samad.

Um ein Ende des Regimes herbeizuführen sei das Öl-Embargo ein guter Schritt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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