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Alptraum Shanghai: Neue schockierende Bilder aus China: Kleinkindern werden erbarmungslos von ihren Eltern getrennt

Archivmeldung vom 13.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshots Instagram und Telegram, Bildzitat / WB / Eigenes Werk
Bild: Screenshots Instagram und Telegram, Bildzitat / WB / Eigenes Werk

Gestern berichtete Wochenblick über die grausigen Zustände in Shanghai, wo unter dem Vorwand der „Zero-Covid“-Politik ein Lockdown in beispielloser Brutalität exekutiert wird. Inzwischen dringen immer mehr verstörende Bilder aus der 25-Millionen-Metropole nach außen.

Weiter berichtet das Magazin: "Und inzwischen scheint die chinesische Führung ihre Restriktionen auszuweiten: Die aus den Anfangstagen des Lockdowns in Shanghai bekannte Erfassung und Kontrolle von Bürgern, die im unmittelbaren Vorfeld der Anordnung zur häuslichen Isolation und Abriegelung der Bevölkerung erfolgt war, wird nun auch schon in anderen chinesischen Ballungsräumen praktiziert. Möglicherweise plant das KP-Regime auch dort ähnliche „Straf-Lockdowns“ (Wochenblick berichtete).

Irritierende Bilder aus China

So zeigen irritierende Aufnahmen aus der Stadt Jinan in der Provinz Shandong, wie Bürger auf der Straße öffentlich gezwungen werden, niederzuknien, während ihr QR-Code gescannt wird. (Video)

Wie schauderhaft die Situation in Shanghai ist und was die KP-Diktatur dort dem eigenen Volk antut, beweisen geleakte, geheim gefilmte Aufnahmen aus dem Shanghai Public Health Clinical Center: Hunderte von ihren Eltern separierte Kinder werden wie Vieh eingepfercht in Rollwägen durch die Klinikflure geschoben. Angeblich sollen dort für die Betreuung von 200 Kinder nur 10 Krankenpfleger zur Verfügung stehen, die zudem wenig zimperlich mit den verängstigten Kleinen umspringen. (Video)

Auch die Mainstream-Medien nehmen allmählich zur Kenntnis, was in Shanghai passiert; Bilder von ganzen Hochhaussiedlungen, deren in ihren Wohnungen eingesperrte Bewohner aus den Fenstern kollektiv um Hilfe schreien, oder von Kleinkindern, die erbarmungslos von ihren Eltern getrennt werden, schafften es sogar in die „Tagesschau“. Dennoch ist die hiesige Berichterstattung zu diesen unmöglichen Zuständen ein großes Ärgernis – in ihr wird nämlich geradezu entschuldigend betont, China kämpfe mit „dem schlimmsten Corona-Ausbruch seit Beginn der Pandemie“.

Westliche Medien verharmlosen

Diese Aussage trifft zwar bezogen auf die reinen Inzidenzwerte zu – aber eben auch in Deutschland oder Österreich. Tatsächlich aber geht damit keine Belastung des Gesundheitssystems einher. Denn dieser „Ausbruch“ ist in China ebenso harmlos und praktisch ohne Krankheitswert wie überall sonst – wir reden hier schließlich von der milden Omikron-Variante.

Indem so getan wird, als seien staatliche Maßnahmen gegen herbeigetestete „Ausbrüche“ einer Phantom-„Pandemie“ etwas Legitimes und China schlage lediglich mit der Härte seines Vorgehens über die Stränge, rechtfertigen hiesige linientreue Journalisten den in Shanghai erprobten „Zero-Covid“-Gesundheitstotalitarismus, mit dem auch hierzulande Virologen wie Melanie Brinkmann oder Christian Drosten offen flirteten – und der als Vorgeschmack auf kommende globale Freiheitseinschränkungen gesehen werden kann."

Quelle: Wochenblick

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