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LVR-Botschafter berichtet von Zwangsrekrutierungen in Slawjansk

Archivmeldung vom 20.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Polizeiterror, Besatzung, Faschismus (Symbolbild)
Polizeiterror, Besatzung, Faschismus (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Botschafter der Lugansker Volksrepublik, Rodion Miroschnik, hat von Zwangsrekrutierungen durch ukrainische Nationalisten in der Stadt Slawjansk berichtet. Angehörige des neonazistischen Bataillons "Ajdar" würden Razzien veranstalten und dabei allen Männern Einberufungsbescheide aushändigen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Miroschnik schrieb auf Telegram:"Sie ziehen von Haus zu Haus und brechen in Wohnungen und Büros ein. Allen gefundenen Männern, die bedingt einsatzfähig sind, geben sie Einberufungsbescheide und fordern sie auf, sich bei der Musterungsbehörde zu melden."

Der Botschafter fügte hinzu, dass an den Standausfahrten und zwischen einzelnen Bezirken Checkpoints eingerichtet seien, die ebenfalls Flüchtende einfangen und zwangsrekrutieren."

Quelle: RT DE

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