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Bürgermeister von Bihac fordert Verteilung von Flüchtlingen aus bonischen Lagern

Archivmeldung vom 26.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bihac (2015), Archivbild
Bihac (2015), Archivbild

Foto: Julian Nyča
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Wegen der veehrenden Situation von Geflüchteten, die in Bosnien-Herzegowina gestrandet sind, fordert der Bürgermeister von Bihac, Suhret Fazlic, eine schnelle Lösung. "Wir haben hier so viel Empathie für die Situation dieser Menschen. Aber wir können das doch nicht alleine tragen", sagte Fazlic der in Berlin erscheinenden Zeitung "nd.DerTag".

"Wir müssen die Belastung der Migration gemeinsam unter uns aufteilen. Innerhalb Bosniens, aber auch mit den Nachbarländern", erklärte er mit Blick auf den Nachbarstaat Kroatien. Zudem kritisierte Fazlic die EU im Umgang mit dem abgebrannten bosnischen Flüchtlingslager Lipa: "Bihac hat nicht einen einzigen Euro von der Europäischen Union erhalten. Fürs Erste wird ein Teil des Lagers nun von den bosnischen Behörden betrieben." Tausende Geflüchtete in Bosnien-Herzegowina sind obdachlos. Sie halten sich in Wäldern oder verlassenen Gebäuden in der Nähe von Bihac auf.

Quelle: nd.DerTag / nd.DieWoche (ots)


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