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Donezk: Ukrainische Schmetterlingsminen haben bereits mehr als 100 Zivilisten verwundet und drei getötet

Archivmeldung vom 24.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Minen des Typs PFM-1 und ein improvisierter Warnschild in Donezk. Bild: Sputnik
Minen des Typs PFM-1 und ein improvisierter Warnschild in Donezk. Bild: Sputnik

Noch immer kommen Bewohner von Donezk durch die vom ukrainischen Militär verstreuten Antipersonenminen des Typs PFM-1 zu Schaden. Nach heutigem Stand wurden dadurch bereits mehr als 100 Menschen verwundet, drei Personen sind ums Leben gekommen, erklärte der Bürgermeister der Stadt Alexei Kulemsin. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "In einem Interview für die Nachrichtenagentur RIA Nowosti beklagte er, dass meist schwere Verletzungen entstehen und die überlebenden Opfer oft für das restliche Leben gezeichnet sind.

Die Arbeiten zum Beräumen der Minen werden fortgesetzt, seien allerdings schwierig, weswegen weiterhin Bewohner der Stadt verwundet werden können. Kulemsin erläutert:

"Es gibt Fälle von Explosionen, von Verletzungen oder Tod unter der Zivilbevölkerung. Leider passiert so etwas jeden Tag. Die Minen konnten noch nicht im ganzen Stadtgebiet geräumt werden, denn das kann gelingt nicht umgehend. Außerdem wird der Beschuss fortgesetzt, und es ist auch ziemlich schwierig, bestimmte Geschosse aufzufinden."

Quelle: RT DE

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