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Martin Schulz: Griechenlands Verhandlungsposition geschwächt

Archivmeldung vom 06.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Martin Schulz Bild: martin-schulz.info
Martin Schulz Bild: martin-schulz.info

Nach dem klaren "Nein" der Griechen zu den Sparvorschlägen der Gläubiger sieht der Präsident des Europäischen Parlamentes, Martin Schulz, die Verhandlungsposition Griechenlands geschwächt. Es sei unklar, über was Tsipras nun überhaupt noch verhandeln wolle, so Schulz am Sonntagabend in der ARD.

Der griechische Ministerpräsident habe sich mit dem Referendum selbst die Hände gebunden. Zudem gebe es einige Euro-Staaten, die der Meinung seien, dass die Gläubiger Griechenland mit den letzten Vorschläge schon zu weit entgegen gekommen seien. Gleichzeitig sei jetzt ein humanitäres Hilfsprogramm für Griechenland nötig. Es dürfe in Europa nicht vorkommen, dass Menschen beispielsweise nicht mehr an Medikamente kommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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