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Westliche Experten vermuten tausende Tote auf beiden Seiten

Archivmeldung vom 02.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Hellsehen, Prognose, Raten, Vermuten (Symbolbild)
Hellsehen, Prognose, Raten, Vermuten (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Krieg in der Ukraine dürfte bereits mehrere Tausend Todesopfer gefordert haben, bei den konkreten Zahlen weichen die Angaben aber je nach Quelle stark voneinander ab. Die "New York Times" schreibt unter Berufung auf US-Beamte, dass Russland schätzungsweise 2.000 tote Soldaten zu beklagen habe.

Zwei europäische Offizielle solle dieser Schätzung zugestimmt haben. Diese Opferzahl wäre aber weitaus niedriger als die Angabe von 3.500 toten russischen Soldaten, die die Ukraine bereits am Samstag verbreitet hatte.

Hochrangige Pentagon-Beamte sollen am Montag in geschlossenen Briefings mitgeteilt haben, dass die Zahl der getöteten Soldaten auf russischer und ukrainischer Seite in den ersten fünf Tagen mit etwa 1.500 auf jeder Seite etwa gleich groß waren, schreibt die Zeitung weiter. Die Zahlen basieren laut des Berichts auf Satellitenbildern, Abhöraktionen, sozialen Medien und Medienberichten vor Ort. Zum Vergleich: In Afghanistan wurden in 20 Jahren Krieg nur fast 2.500 US-Soldaten getötet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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