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Seiters fordert umfassenden Schutz für deutsche Helfer in Ebola-Gebieten

Archivmeldung vom 05.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Rudolf Seiters (2013)
Rudolf Seiters (2013)

Foto: Sigismund von Dobschütz
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Angesichts der Ebola-Epidemie in Westafrika hat das Deutsche Rote Kreuz (DRK) die Bundesregierung aufgefordert, Einsatzkräfte in den Krisengebieten umfassend abzusichern. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte DRK-Präsident Rudolf Seiters: "Als Hilfsorganisation benötigen wir die Garantie, dass unsere Helfer im Falle einer Infektion mit dem hochansteckenden Virus die beste medizinische Versorgung bekommen."

Hier sei die Politik gefordert, unbürokratisch grundlegende Rahmenbedingungen zu schaffen, sagte Seiters. Der Einsatz in Ebola-Gebieten sei für das medizinische und technische Personal "nicht ohne Risiko". Garantiert werden müsse deshalb etwa "ein Rücktransport nach Deutschland, der aufgrund der nötigen Sicherheitsvorkehrungen mit hohen Kosten und komplexen bürokratischen und medizinischen Abläufen innerhalb kurzer Zeit verbunden ist", sagte der DRK-Präsident. "Diese Absicherung sollte jedem Helfer vor dem Einsatz zugesprochen werden."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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