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Israel: Netanjahu fordert Freilassung des entführten Soldaten Gilad Shalit

Archivmeldung vom 06.06.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.06.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Benjamin Netanjahu, 2010 Bild: de.wikipedia.org
Benjamin Netanjahu, 2010 Bild: de.wikipedia.org

Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hat erneut die Freilassung des entführten Soldaten Gilad Shalit durch die radikal-islamische Hamas gefordert. Die Hamas könne zeigen, wie ernst es ihr mit den Friedensverhandlungen sei, wenn sie den seit knapp fünf Jahren festgehaltenen Soldaten frei ließe, sagte Netanjahu beim wöchentlichen Kabinettstreffen am Sonntag.

Damit kommentierte der Premierminister zugleich den Vorschlag des französischen Außenministers Alain Juppé, die israelisch-palästinensischen Friedensgespräche in Paris wieder aufzunehmen: "Verhandlungen werden nicht mit einem palästinensischen Kabinett stattfinden, das zur Hälfte aus der Hamas besteht, einer Terrororganisation, die entschlossen ist, Israel zu zerstören." Mit der Freilassung Shalits könne die Hamas zeigen, dass sie die Prinzipien des Nahost-Quartetts akzeptiere.

Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas hatte zuvor bereits den Vorschlag Juppés begrüßt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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