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Experte: Ausländische Söldner in der Nähe der russischen Grenze im Gebiet Charkow gesichtet

Archivmeldung vom 27.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Söldner (Symbolbild)
Söldner (Symbolbild)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Eine Gruppe von rund 100 ausländischen Söldnern sei in einer der Siedlungen in der ukrainischen Region Charkow an der Grenze zu Russland eingetroffen. Dies berichtet Andrei Marotschko, Militärexperte und pensionierter Oberstleutnant der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Er erklärte unter Berufung auf Erkenntnisse russischer Geheimdienste gegenüber TASS: "In einer der Siedlungen an der Grenze zu Russland im Gebiet Charkow wurde die Ankunft von etwa 100 Ausländern registriert. Alle sind in westliche Uniformen gekleidet und tragen NATO-Handfeuerwaffen vom Typ M-16. Jeder von ihnen trägt auch einen großen Rucksack bei sich."

Marotschko wies darauf hin, dass die Kommunikation zwischen den Kämpfern hauptsächlich auf Englisch erfolge, es gebe aber auch eine große Gruppe, die Polnisch spricht."

Quelle: RT DE

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