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Russland bestätigt verwundete und tote Russen bei Kämpfen in der Ukraine

Archivmeldung vom 01.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Generalmajor Igor Konaschenkow (2022)
Generalmajor Igor Konaschenkow (2022)

Bild: Sputnik / Pressedienst des russischen Verteidigungsministeriums

Das russische Verteidigungsministerium hat bestätigt, dass russische Soldaten bei der Militäroperation in der Ukraine verwundet und getötet wurden. Das Ministerium machte keine Angaben zur Zahl der Toten und Verletzten, sagte aber, die Verluste seien um ein Vielfaches geringer als auf ukrainischer Seite. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Während der militärischen Sonderoperation in der Ukraine gab es tote und verwundete Russen. Dies teilte das russische Verteidigungsministerium mit, ohne deren Anzahl zu nennen. Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalmajor Igor Konaschenkow, sagte:

"Unsere Verluste sind um ein Vielfaches geringer als die der getöteten Nationalisten und die der ukrainischen Streitkräfte."

Die Staatsoberhäupter der russischen Republiken haben begonnen, auf ihren Seiten in den sozialen Medien über den Tod ihrer Landsleute zu berichten. So meldete etwa der Leiter von Dagestan, Sergei Melikow, am 26. Januar den Tod des Armeeoffiziers Nurmagomed Gadschimagomedow, der bei den Luftlandetruppen diente. Melikow schrieb, Gadschimagomedow sei "während einer Spezialoperation zum Schutz des Donbass" gestorben. Weitere Einzelheiten zu dem Todesfall wurden nicht bekannt.

Am 28. Februar bestätigte das kalmückische Staatsoberhaupt Batu Chassikow den Tod eines aus der Republik Kalmückien stammenden Vertragsunteroffiziers, Konstantin Mandschijew, in der Ukraine. Laut Chassikow starb Mandschijew auch "während einer speziellen Operation zum Schutz des Donbass".

Am 1. März teilte der tschetschenische Staatschef Ramsan Kadyrow auf seinem Telegramm mit, dass zwei tschetschenische Staatsangehörige im Zuge des Konfliktes in der Ukraine getötet worden seien. Kadyrow nannte ihre Namen nicht.

Heute gab Konaschenkow auf seinem täglichen Presse-Briefing am Nachmittag bekannt, dass die Armee der Volksrepublik Lugansk mit Feuerunterstützung der russischen Streitkräfte die Ortschaft Swatowo blockiert habe. Unter Kontrolle der Volksrepublik Lugansk seien nun auch die Ortschaften Nowoborowoje, Barykino, Klimowka, Bulgakowka und Golubowka. Die Truppen der Volksrepublik Donezk hätten zugleich die Ortschaften Iwanowka, Talakowka, Starodubowka, Berestowoje und Belozerkowka unter eigene Kontrolle genommen.

Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums erklärte ferner, dass die ukrainischen Streitkräfte jetzt keinen Zugang mehr zum Asowschen Meer hätten. Am 1. März hätten die russischen Streitkräfte weiterhin die ukrainische Militärinfrastruktur mit Präzisionswaffen angegriffen. Dabei seien zwei Flughäfen und drei Radaranlagen der ukrainischen Luftabwehr getroffen worden. Seit dem Beginn der Sonderoperation seien 1.325 militärische Ziele in der Ukraine getroffen worden."

Quelle: RT DE

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