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Entführungsfall: Slowakischer Präsident kritisiert Regierung

Archivmeldung vom 01.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Andrej Kiska (2016)
Andrej Kiska (2016)

Lizenz: CC0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der slowakische Präsident Andrej Kiska hat die Regierung seines Landes am Dienstag scharf kritisiert. Hintergrund war ein Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", wonach deutsche Ermittler davon ausgehen, dass Vietnam den aus Deutschland entführten Geschäftsmann Trinh Xuan Thanh in einem slowakischen Regierungsflugzeug transportierte.

"Es ist die Aufgabe der verantwortlichen Regierungsstellen in der Slowakei, die Verdächtigungen rigoros und ehrlich zu untersuchen. Hier in der Heimat. Sodass die Öffentlichkeit die Wahrheit erfahren kann", sagte Kiska. Stattdessen werde man Zeuge von "Vertuschungen, falschen Alibis, Ausreden und dem Versuch, den deutschen Ermittlern die Arbeit zuzuschieben. Müssen wir diese Dinge erst von deutschen Ermittlern lernen?" Die slowakischen Generalstaatsanwaltschaft will sich an diesem Mittwoch zu dem Entführungsfall äußern.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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