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Kosten für Pensionen der EU-Beamten steigen auf 116 Milliarden Euro

Archivmeldung vom 02.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kapitalismus, Wirtschaftsbosse, Geldgeil, Machthungrig, Ausbeutung (Symbolbild)
Kapitalismus, Wirtschaftsbosse, Geldgeil, Machthungrig, Ausbeutung (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Altersversorgung der EU-Beamten und -Politiker wird für die europäischen Steuerzahler immer teurer. Wie "Bild" unter Berufung auf EU-interne Berechnungen berichtet, beliefen sich die langfristigen Kosten der Pensionen Ende 2020 auf 116 Milliarden Euro.

Das waren 18,4 Milliarden Euro oder 18,8 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Damals betrugen die versicherungsmathematisch berechneten Pensionsverpflichtungen der EU noch 97,7 Milliarden Euro. Die Pensionen müssen überwiegend aus dem laufenden EU-Haushalt, der sich vor allem aus Steuergeldern zusammensetzt, bezahlt werden. Ein Teil kommt aber auch aus einem Pensions-Fonds, in den die Beamten selbst einzahlen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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