Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Westerwelle reagiert bestürzt auf Zugunglück in Frankreich

Westerwelle reagiert bestürzt auf Zugunglück in Frankreich

Archivmeldung vom 13.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Guido Westerwelle Bild: guido-westerwelle.de
Guido Westerwelle Bild: guido-westerwelle.de

Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat mit Bestürzung auf das schwere Zugunglück nahe der französischen Hauptstadt Paris reagiert, bei dem am gestrigen Freitag nach bisherigen Angaben mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen waren.

"Ich bin bestürzt über die Nachrichten aus Frankreich zu dem furchtbaren Zugunglück in Brétigny-sur-Orge. Unser tief empfundenes Mitgefühl ist mit den Angehörigen und Familien der Opfer. Ich wünsche den vielen Verletzten baldige Genesung."

Die Ursache für das Zugunglück ist momentan noch unklar. Ersten Ermittlungen der örtlichen Behörden zufolge waren am Freitagnachmittag mehrere Waggons des Intercity-Zuges an einer Weiche etwa 200 Meter vor dem Bahnhof Brétigny-sur-Orge entgleist. Während ein Zugteil weiter über die Schienen rollte, prallte der andere auf den Bahnsteig.

Laut dem französischen Bahnchef Guillaume Pepy könnte ein Problem mit der Schiene oder den Eisenbahnrädern das Unglück verursacht haben. Genaueres wisse man allerdings noch nicht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte tabula in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige