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Flüchtlinge: Klöckner will substanzielle Fortschritte auf EU-Gipfel

Archivmeldung vom 03.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Julia Klöckner, 2015
Julia Klöckner, 2015

Foto: CDU Rheinland-Pfalz (Diskussion)
Lizenz: CC-by-sa 3.0/de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die rheinland-pfälzische CDU-Spitzenkandidatin Julia Klöckner dringt auf substanzielle Fortschritte in der Flüchtlingsfrage beim EU-Gipfel in drei Wochen.

"Es reicht nicht, noch einmal festzustellen, dass von den Hotspots in Griechenland und Italien die meisten immer noch im Aufbau sind und einer irgendwie fertig", sagte Klöckner dem "Tagesspiegel" (Donnerstagausgabe). "Da muss es einen klaren Zeitplan geben." Es werde "ganz wichtig sein, zu Ergebnissen zu kommen, die spürbar die Flüchtlingszahlen reduzieren werden".

Zugleich stellte sich Klöckner erneut hinter Kanzlerin Angela Merkel: Die CDU-Chefin sei gemeinsam mit der Union "der Motor bei der Bewältigung der Herausforderungen". "Ich wüsste gar nicht, wer anders als Angela Merkel das alles machen sollte - Herr Gabriel sicherlich nicht", so Klöckner.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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