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Riexinger verurteilt US-Raketenangriff im Irak

Archivmeldung vom 03.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bernd Riexinger (2017)
Bernd Riexinger (2017)

Bild: Screenshot Youtube Video "Syrienkonflikt: Statement von Bernd Riexinger am 10.04.2017" / Eigenes Werk

Linken-Chef Bernd Riexinger hat den US-Raketenangriff im Irak, bei dem der ranghohe iranische General Qassem Soleimani ums Leben gekommen ist, scharf verurteilt. Die Tötung sei "ein gefährlicher und unverantwortlicher Akt" von US-Präsident Donald Trump, sagte Riexinger dem Nachrichtenportal T-Online.

Trump heize damit den Konflikt weiter an und riskiere "einen Flächenbrand im Nahen und Mittleren Osten." Es müsse jetzt alles getan werden, um eine weitere Eskalation zu vermeiden, so der Linken-Chef weiter. "Die Bundesregierung ist gefordert, diese Tat aufs Schärfste zu verurteilen und der Trump-Administration jedwede Unterstützung zu verweigern", sagte Riexinger. Soleimani, der Kommandeur der Al-Quds-Einheit der iranischen Revolutionsgarden, war am Donnerstag bei einem US-Raketenangriff nahe dem Flughafen der irakischen Hauptstadt Bagdad getötet worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur



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