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IWF fürchtet zu schnelle Zinserhöhungen in Europa

Archivmeldung vom 27.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Logo Internationale Währungsfonds (IWF; englisch International Monetary Fund)
Logo Internationale Währungsfonds (IWF; englisch International Monetary Fund)

Trotz zuletzt deutlich gestiegener Inflationsraten warnt der Internationale Währungsfonds (IWF) vor einer baldigen Zinswende in Europa. IWF-Finanzmarktchef Tobias Adrian sagte dem "Focus": "Wir sind noch etwas entfernt von einer nachhaltigen Kehrtwende im Inflationsverlauf."

Der IWF erwarte, dass sich die ausgewiesene Inflationsrate im Euroraum ab Mai wieder abschwächen und "deutlich unter dem Zielwert der EZB von unter, aber nahe zwei Prozent bleiben wird". Außerdem sei die Kerninflationsrate mit ungefähr 1,2 Prozent "immer noch sehr niedrig", sagte Adrian gegenüber "Focus": "Wir sehen derzeit noch keine Notwendigkeit, die Zinsen anzuheben."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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