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Angebliche Anschlagspläne: Obama weist Zweifel an Beteiligung des Iran zurück

Archivmeldung vom 14.10.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.10.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Barack Hussein Obama II Bild: Pete Souza, The Obama-Biden Transition Project / de.wikipedia.org
Barack Hussein Obama II Bild: Pete Souza, The Obama-Biden Transition Project / de.wikipedia.org

US-Präsident Barack Obama hat aufkommende Zweifel an einer Verwicklung des Iran in einen angeblich geplanten Mordanschlag in den Vereinigten Staaten zurückgewiesen. Die USA würden solche Vorwürfe nicht erheben, wenn sie nicht die notwendigen Beweise hätten, erklärte Obama am Donnerstag in Washington. Teheran hatte zuvor Vorwürfe bestritten, die Ermordung des saudi-arabischen Botschafter in den Vereinigten Staaten geplant zu haben und den USA im Gegenzug Kriegshetze vorgeworfen.

"Selbst wenn die höchsten Stellen nicht in die Einzelheiten eingeweiht waren, gibt es doch eine Verantwortlichkeit", sagte der US-Präsident. Obama drohte dem Iran zudem "härteste Sanktionen" an.

US-Medienberichten zufolge hatten selbst Ermittler der Bundespolizei FBI und der Drogenfahndungsbehörde DEA angesichts der ungewöhnlich schlecht organisierten Mordpläne lange Zeit Zweifel an eine Verwicklung der iranischen Führung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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