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Immigrantenüberfälle in Ventimiglia: zehn Autos zertrümmert und Läden ausgeraubt

Archivmeldung vom 08.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Geschäftseinbrüche und Pkw-Plünderungen in Ventimiglia Bild: UM / VoxNews / Eigenes Werk
Geschäftseinbrüche und Pkw-Plünderungen in Ventimiglia Bild: UM / VoxNews / Eigenes Werk

Nachdem die illegalen Immigranten auf Lampedusa landen und die Regierung sie daraufhin mit einem Freibrief für das restliche Italien ausstattet, beginnen viele von ihnen straffällig zu werden. So etwa in Ventimiglia an der italienisch-französischen Grenze, einem wichtigen „Durchzugsort“ in der Region Ligurien. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf einen Bericht in "Vox News".

Weiter schreibt das Magazin: "Ein Dutzend geplünderte Autos in Roverino, Einbrüche und mindestens ein erfolgreicher Diebstahl in einem Geschäft im Stadtzentrum: Das ist die Bilanz dessen, was in der Nacht von Freitag auf Samstag in Ventimiglia passierte. Trotz der Beschwerden der letzten Woche, die von vielen Kaufleuten der Grenzstadt vorgetragen wurden, gehen die Diebstähle und versuchten Diebstähle in Ventimiglia weiter.

In der vergangenen Nacht wurden in Roverino mehr als zehn Autos, die entlang der Hauptstraße 20 geparkt waren, zertrümmert. Ebenfalls in Roverino gelang es den Dieben, in eine Apotheke einzudringen.

In der Nacht wurde dann ein Raubüberfall auf das Geschäft „Cose da cani“, an der Nummer 1A der zentralen Via Roma, begangen. Nach Angaben einiger Zeugen schlugen die Diebe die äußere (bruchsichere) Scheibe des Ladens ein, traten dann die Tür ein und drangen in das Geschäft ein, um die Geldkasse und einige Hundehalsbänder (!) mitgehen zu lassen. Einer der Diebe wurde in diesem Fall bereits von der Polizei gefasst: Es soll sich um einen Afrikaner handeln, der angab, den Diebstahl „aus Hunger“ begangen zu haben.

In den letzten Tagen waren bereits mehrere Geschäfte im Stadtzentrums Ziele von Raubüberfällen oder Einbruchdiebstählen, so etwa der Fischhändler Mare Nostrum in der Via Roma, das nahe gelegene Café Paris in der Via della Repubblica, das Tondo Café, ebenfalls in der Via Roma oder die „Galeone“ in der Via Dante Alighieri. Versuchte Diebstähle gab es im Euro-Outlet in der Via Ruffini und in der „Ristobar da Gio“. Im letzteren Fall wurden die beiden Diebe, zwei Tunesier, von den Carabinieri festgenommen.

Ventimiglia leidet unter den illegalen Immigranten. Bei allen anlässlich von Razzien identifizierten Dieben handelt es sich um afrikanische Einwanderer. Und die leidtragende italienische Bevölkerung sieht tagtäglich die Folgen einer irregeleiteten „Einwanderungspolitik“.

Quelle: Unser Mitteleuropa

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