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Ruck/Klimke: Eskalation in Myanmar stoppen

Archivmeldung vom 26.09.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.09.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Aufgrund der sich zuspitzenden Situation zwischen den Sicherheitskräften und den Mönchen in Rangun erklären der entwicklungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Christian Ruck MdB und der zuständige Berichterstatter für Myanmar und Südostasien, Jürgen Klimke MdB:

Der Konflikt in Myanmar hat erste Todesopfer gefordert. Damit haben die Spannungen eine neue Qualität erreicht, die von allen Beobachtern seit Tagen befürchtet wurden. Um ein größeres Blutbad zu verhindern, muss die Volksrepublik China ihren bisher beruhigenden Einfluss auf die Junta Myanmars nachhaltig verstärken. Gleichzeitig ist die internationale Staatengemeinschaft aufgefordert, den Konflikt nicht durch neue erweiterte Sanktionsvorschläge gegen die Militärjunta zu verschärfen.

Der Dialog mit der Militärjunta ist der einzige Weg, den Menschen in Myanmar ein Minimum an Zukunftsperspektive und einen Weg aus der bitteren Armut aufzuzeigen. Deswegen sind die Instrumente der deutschen Entwicklungszusammenarbeit und die unmittelbare Hilfe von NGOs die richtige Möglichkeit, den Konflikt auch nach den Demonstrationen weiter zu begleiten.

Quelle: Pressemitteilung CDU/CSU - Bundestagsfraktion


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