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Russland baut Auslandsschulden trotz Rubel-Krise ab

Archivmeldung vom 20.01.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.01.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hauptsitz der Bank Russii (Zentralbank von Russland )
Hauptsitz der Bank Russii (Zentralbank von Russland )

Foto: NVO
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Russland hat im zurückliegenden Jahr trotz der Rubel-Krise seine Auslandsschulden um 17 Prozent abbauen können. Das teilte die russische Zentralbank am Dienstag in Moskau mit. Demnach schrumpfte die Auslandsverschuldung Russlands von 728,86 Milliarden US-Dollar zu Beginn des Jahres 2014 auf 599,5 Milliarden Dollar zu Beginn des laufenden Jahres.

Hintergrund der Rubel-Krise war einerseits der Ölpreis, der seit dem zurückliegenden Sommer um mehr als die Hälfte gefallen ist, sowie andererseits die Sanktionen des Westens gegen Moskau. Die russische Währung hatte zwischen Januar und Dezember 2014 über 40 Prozent an Wert gegenüber dem US-Dollar und rund 34 Prozent gegenüber dem Euro verloren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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