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Mega-Blackout: Zigtausende Londoner ohne Strom und Wasser – totales Verkehrs-Chaos!

Archivmeldung vom 30.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk

Ein gewaltiger Blackout hat die britische Hauptstadt London getroffen. Es herrschte Chaos in der Stadt, mehr als 38.000 Menschen waren betroffen und mussten ohne Stom ausharren. Auf den Straßen herrschte Chaos und auch Teile der Infrastruktur wurden in Mitleidenschaft gezogen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Der Stromausfall ereignete sich gegen 12.30 Uhr. Grund dürfte ein Brand in einer Verteilerstation und ein Fehler in einem unterirdischen Hochspannungskabel gewesen sein. Zwar arbeitete man fieberhaft an der Beseitigung der Ursache, auch über 70 Feuerwehrleute waren wegen des Brandes im Einsatz, doch im Ostteil der britischen Hauptstadt ging nichts mehr. Mehr als 38.000 Londoner waren von dem Blackout betroffen.

Chaos in der Stadt

Wegen des Stromausfalls ging es hoch her, die Ampeln fielen aus und es herrschte Chaos auf den Straßen. An Arbeit bzw. Homeoffice war nicht zu denken, denn ohne Strom gab es natürlich auch kein Internet. Selbst die Wasserversorgung geriet in Probleme, da die Pumpen nicht mehr funktionierten. Dies war nicht der erste großflächige Stromausfall in London. Erst im vergangenen Monat entschuldigte sich der Energieversorger bei einigen tausend Haushalten wegen eines abendlichen Blackouts.

Bereiten Sie sich auf den Ernstfall vor!

Ein Blackout kann jederzeit eintreten und kann im schlimmsten Fall nicht nur Stunden sondern mehrere Tage dauern. Seit Jahren warnt Wochenblick vor der großen Gefahr, die mittlerweile auch der Mainstream nicht mehr verschweigen kann. Immer mehr Menschen setzen auf Notstromaggregate wie zum Beispiel diesen tragbaren Stromgenerator von Hyundai. Im Ernstfall kann ein Funkgerät zur Kommunikation mit der Außenwelt lebensrettend sein. Vor allem ist es wichtig, sich einen Notvorrat zuzulegen.

Lebensmittel, Wasser, Heizung

Für ausreichend sauberes Trinkwasser sorgen Sie mit einem Wasserfilter. Zur Aufbewahrung von Flüssigkeit eignen sich Notwasserbeutel blendend. Für warme Mahlzeiten sind stromfreie Kochsets von Vorteil. Für Ideen für Abwechslung am Abendtisch im Notfall sorgen dabei spezielle Kochbücher. Für den Fall, dass das Blackout im Winter zuschlägt, sollten Sie auch an Heizmöglichkeiten denken. Besonders praktisch sind natürlich Innovationen wie ein Raketenofen, der sowohl Sie als auch ihre Mahlzeiten warmhält."

Quelle: Wochenblick

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