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Atlantik-Brücken-Chef Merz glaubt nicht an endgültiges Aus von TTIP

Archivmeldung vom 09.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Von Atlantik-Brücke e.V. - Jahresberichte Atlantik-Brücke e.V. – Jahresbericht der Atlantik-Brücke 2011/2012 (pdf), Logo, https://de.wikipedia.org/w/index.php?curid=8135044

Der Vorsitzende des Vereins Atlantik-Brücke, Friedrich Merz, glaubt trotz des Wahlsiegs von Freihandelsgegner Donald Trump in den USA nicht an ein endgültiges Aus des TTIP-Abkommens. "Wenn das Freihandelsabkommen zwischen Europa und Kanada in Kraft tritt, dann werden die USA auf Dauer nicht im Abseits stehen wollen", sagte Merz im Interview der "Welt".

"Ich gehe davon aus, dass in ein bis zwei Jahren die TTIP-Verhandlungen wieder neu aufgenommen werden - und sie dann ernsthafter und pragmatischer geführt werden als bisher", sagte der Experte für transatlantische Beziehungen weiter.

Darüber hinaus zeigte Merz sich zuversichtlich: "Trump ist aggressiv und laut, aber er ist nicht dumm, und was die amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen angeht, so wird seine Lernkurve steil nach oben gehen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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