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Ermordeter Entwicklungshelfer war schon einmal Anschlagsopfer

Archivmeldung vom 10.03.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.03.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Auf den am Donnerstag in Afghanistan ermordeten Entwicklungshelfer Dieter Rübling ist schon einmal ein Anschlag verübt worden. Dies bestätigte das Technische Hilfswerk (THW) in Baden-Württemberg am Freitag in Stuttgart.

Rübling war unter anderem 1993 für das THW in Somalia unterwegs, wo er mit dem dortigen Projektleiter im Zusammenhang mit der amerikanischen Militärpräsens in Somalia Flüchtlingshilfe leistete. Während eines Einsatzes wurde sein Fahrzeug beschossen und von 15 Kugeln getroffen. Er konnte am Steuer des Fahrzeugs fliehen. Eine zerschossene Plastikflasche verletzte Rübling damals im Gesicht. Die Deutsche Welthungerhilfe, für die Rübling in Afghanistan gearbeitet hat, geht im übrigen davon aus, dass die Attentäter des Weikersheimers aus der Region in Afghanistan stammen, wo er ermordet wurde. Das würden Spuren am Tatort nahe legen.

Quelle: Pressemitteilung Stuttgarter Zeitung

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