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Jürgen Hardt: "Wir müssen noch viel Aufklärungsarbeit leisten"

Archivmeldung vom 02.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Jürgen Hardt (2014)
Jürgen Hardt (2014)

Foto: Martin Rulsch
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die neue US-Regierung strebt offenbar bilaterale Handelsvereinbarungen mit einzelnen EU-Staaten an, obwohl diese nach europäischem Recht gar nicht möglich sind. "Dass Handelsfragen keine nationale Angelegenheit sind, sondern in die Kompetenz der EU fallen, müssen wir erst deutlich machen", sagte der Koordinator der Bundesregierung für die transatlantische Zusammenarbeit, Jürgen Hardt, dem "Tagesspiegel".

"Wir müssen noch viel Aufklärungsarbeit leisten", betonte Hardt nach seinen Gesprächen in Washington, wo er auch den stellvertretenden Stabschef im Weißen Haus, Rick Dearborn, getroffen hatte. "Meinem Eindruck nach ist die Kenntnis über die Art und Weise, wie die EU funktioniert, zumindest im engeren Umfeld Trumps nicht sehr ausgeprägt."

http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland-und-die-neue-us-regierung-wir-muessen-viel-aufklaerungsarbeit-leisten/19337128.html

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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