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Österreichs Innenministerin Mikl-Leitner fordert Ende des Durchwinkens

Archivmeldung vom 03.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Johanna Mikl-Leitner 2013
Johanna Mikl-Leitner 2013

Foto: Ailura
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Österreichs Innenministerin Johanna Mikl-Leitner hat zur Wiederherstellung offener Grenzen in Europa ein Ende des "Durchwinkens" und mehr Gemeinsamkeit in der EU eingefordert. "Die Grundlage für das Funktionieren des Schengenraums sind sichere Außengrenzen. Nur wenn die Außengrenzen gesichert sind und das unkontrollierte Durchwinken durch mehrere Mitgliedsländer gestoppt wird, können wir auch die Binnengrenzen offen halten", sagte Mikl-Leitner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Die Sicherung des Schengenraums sei "keine alleinige Aufgabe Deutschlands", betonte Mikl-Leitner. Jedes Mitgliedsland müsse dafür seinen Beitrag leisten. Es gehe darum, gemeinsam Griechenland bei der Sicherung der EU-Außengrenze zu unterstützen. "Und Griechenland muss diese Hilfe auch annehmen. Die Hilfe kann aber nicht so aussehen, dass wir weiterhin das unkontrollierte Durchwinken bis nach Mitteleuropa akzeptieren", betonte die österreichische Innenministerin.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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