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Nach Diversion im Gebiet Brjansk: Russisches Außenministerium wirft Frage der NATO-Verantwortung auf

Archivmeldung vom 03.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Das Gebäude des russischen Außenministeriums in Moskau Bild: Natalja Seliwerstowa / Sputnik
Das Gebäude des russischen Außenministeriums in Moskau Bild: Natalja Seliwerstowa / Sputnik

Im Zusammenhang mit den gestrigen Ereignissen im Gebiet Brjansk hat das russische Verteidigungsministerium in seiner Erklärung die Diversion entschieden verurteilt. Dem Bericht zufolge sollen ukrainische Beamte wiederholt zugegeben haben, dass alle ihre Handlungen mit der Zustimmung und Unterstützung der USA und anderer NATO-Länder durchgeführt werden. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Diversion oder der Terroranschlag, wie sie Russlands Präsident Wladimir Putin bezeichnet hat, sei mit NATO-Waffen ausgeführt worden. Dies werfe die logische Frage auf, ob diese Staaten als Komplizen solcher Verbrechen und als Sponsoren des Terrorismus einzustufen seien, heißt aus der Erklärung weiter.

Russland habe, betont die Behörde, aus den Ereignissen die entsprechenden Schlussfolgerungen gezogen. Die russischen Ermittlungsbehörden sollen eine Untersuchung eingeleitet haben. Dieses Verbrechen werde nicht ungeahndet bleiben, verspricht das Außenministerium."

Quelle: RT DE

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