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Bundesregierung gegen zusätzliche Schuldenmaßnahmen für Athen

Archivmeldung vom 20.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Logo der Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland
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Im Streit um die Auszahlung der nächsten mindestens 7,4 Milliarden Euro aus dem dritten Griechenland-Hilfsprogramm spricht sich die Bundesregierung gegen zusätzliche Schuldenmaßnahmen aus: Keine längeren Kredit-Laufzeiten und keine Übernahme von IWF-Darlehen durch den Euro-Rettungsschirm ESM, erklärte das Bundesfinanzministerium auf Anfrage der "Bild" (Samstag): "Solche wie auch andere Schuldenmaßnahmen stehen nicht an."

Die Regierung in Athen hingegen macht - nach Verabschiedung des nächsten Spar-Paketes - derartige Maßnahmen zur langfristigen Schuldentragfähigkeit des Landes zur Bedingung für die Umsetzung der beschlossenen Reformen. Auch der Weltwährungsfonds drängt auf neue Schuldenerleichterungen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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