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Russischer UN-Gesandte: Ukrainische Kriegsgefangene gestehen Befehl zum Mord an Zivilisten

Archivmeldung vom 25.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Gefangene ukrainische Soldaten in einem Lager bei Charkow Bild: RIA Novosti / Sputnik
Gefangene ukrainische Soldaten in einem Lager bei Charkow Bild: RIA Novosti / Sputnik

Die gefangenen ukrainischen Soldaten gaben zu, dass sie die Befehle erhalten hätten, auf Zivilisten zu schießen und keine russischen Soldaten gefangenzunehmen. Dies erklärte der ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen Wassili Nebensja: "Ich möchte die Aufmerksamkeit besonders auf die Folter und den Missbrauch russischer Kriegsgefangener durch ukrainische Nationalisten und die ukrainischen Streitkräfte lenken." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Nebensja weiter: " Es gibt zahlreiche Geständnisse von gefangenen ukrainischen Soldaten, dass sie den Befehl erhalten hätten, Zivilisten zu erschießen und russische Soldaten nicht in Kriegsgefangenschaft zu nehmen."

Nebensja wies zugleich darauf hin, dass russische Soldaten ukrainische Kriegsgefangene auf ganz andere Weise behandeln: "Bei den russischen Streitkräften wiederum ist eine humane Behandlung von Kriegsgefangenen die Norm."

Dies soll durch die Behandlung der ukrainischen Soldaten und ukrainischen Nationalisten des berüchtigten "Asow-Regiments", die sich kürzlich ergaben, bestätigt worden sein."

Quelle: RT DE


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