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China fordert von Japan Erklärung für Plutonium-Überbestände

Archivmeldung vom 10.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Ein PuO2-Pellet (238Pu) glüht durch den eigenen radioaktiven Zerfall
Ein PuO2-Pellet (238Pu) glüht durch den eigenen radioaktiven Zerfall

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das chinesische Außenministerium hat die japanische Regierung aufgefordert, zu erklären, weshalb das Land zu geringe Plutoniumbestände an die Atomenergiebehörde (IAEO) gemeldet habe. Man erwarte, "dass Japan das Missverhältnis zwischen Verbrauch und Förderung von radioaktiven Materialien erklärt", sagte eine Sprecherin des chinesischen Außenministeriums.

Zwischen den Angaben der japanischen Regierung und der IAEO klafft angeblich eine Lücke von rund 640 Kilogramm Plutonium. Das nicht deklarierte Plutonium soll sich in einem abgeschalteten Reaktor in einem Kraftwerk in Südjapan befinden. Japan lagere mehr radioaktive Materialien als es tatsächlich brauche, so die Außenministeriumssprecherin. Dies führe zu Besorgnis in der gesamten Weltgemeinschaft.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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