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Staatsminister Link erwartet von EU-Neumitglied Kroatien zusätzliche Anstrengungen

Archivmeldung vom 01.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Michael Link Bild: Felix König / wikipedia.org
Michael Link Bild: Felix König / wikipedia.org

Michael Link, FDP-Politiker und Staatsminister im Auswärtigen Amt, erwartet von EU-Neumitglied Kroatien zusätzliche Reformbemühungen. Im Deutschlandfunk sagte Link, dass der Beitritt Kroatiens in die EU ein "Anreiz für weitere entschiedene Reformschritte" sei, "damit Kroatien sich selbst wettbewerbsfähig machen kann".

Der Staatsminister erwartet, dass Kroatien in Bereichen wie Korruptionsbekämpfung, organisierter Kriminalität und Justizzusammenarbeit "zügig alle Regeln umsetzt". Davon hinge dann ab, "ob Kroatien eines Tages auch Mitglied des Schengener Raumes werden kann".

Weiterhin sagte Link: "Die kroatische Regierung weiß selbst sehr genau, dass Kroatien gerade im Bereich der Wettbewerbsfähigkeit und der Attraktivität für ausländische Investitionen noch viele Hausaufgaben zu machen hat."

Der Staatsminister betonte, dass man aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt habe und die EU die Probleme des Landes im Auge behalte. Link hatte am Sonntag die Bundesregierung bei den Feierlichkeiten in Zagreb vertreten, um Kroatien als neues Mitglied der Europäischen Union zu begrüßen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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