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Westerwelle: Dieser Friedensnobelpreis ist ein Ansporn

Archivmeldung vom 09.10.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.10.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Barack Obama Bild: Pete Souza
Barack Obama Bild: Pete Souza

Zur heute angekündigten Verleihung des Friedensnobelpreises an den amerikanischen Präsidenten erklärt der FDP-Partei- und -Fraktionsvorsitzende Dr. Guido Westerwelle:

"Die Freien Demokraten gratulieren Barack Obama zur Auszeichnung mit dem Friedensnobelpreis. Dieser Friedensnobelpreis ist weniger die Auszeichnung für bereits Erreichtes, sondern eine Rückenstärkung für eine Politik, die auf Kooperation statt Konfrontation und auf Abrüstung statt Aufrüstung setzt. Diese Richtschnur gilt nicht nur für Washington. Zusammenarbeit und Vertrauensbildung sind auch die beste Tradition deutscher Außenpolitik. Die Auszeichnung mit dem Friedensnobelpreis ist ein Ansporn, Barack Obamas Politik der Verständigungsbereitschaft jetzt in die Tat umzusetzen. Barack Obamas ausgestreckte Hand sollte von all jenen ergriffen werden, die bislang leider noch nicht bereit waren, das Fenster der Gelegenheit zu nutzen."

Quelle: Freie Demokratische Partei (FDP)

 

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