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Zuckerberg kritisiert US-Regierung wegen Online-Spionage

Archivmeldung vom 14.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Mark Zuckerberg Bild: flickr/Andrew Feinberg
Mark Zuckerberg Bild: flickr/Andrew Feinberg

Facebook-CEO Mark Zuckerberg hat die US-Regierung wegen der Späh-Affäre der NSA kritisiert. Er habe Präsident Obama angerufen und seine Frustration zum Ausdruck gebracht, welchen Schaden die US-Regierung für die Zukunft damit angerichtet habe, schreibt Zuckerberg auf seiner Facebook-Seite. Die Regierung solle vielmehr ein Verteidiger des Internets sein und nicht seine Bedrohung. Seine Mitarbeiter sollen an der Absicherung gegen Internetkriminalität kämpfen - nicht gegen die eigene Regierung.

Er sei frustriert, da es so aussehe, als ob es noch lange dauern werde, bis es eine echte Reform in Sachen Internetpolitik gebe werde.

Die Spionageaffäre entstand aus Enthüllungen des Whistleblowers und ehemaligen Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden. Er enthüllte im Juni 2013, wie die USA und Großbritannien seit 2007 in großem Umfang das Internet global überwachten. Als Rechtfertigung führen Politiker und Geheimdienstchefs an, dass mit den Methoden terroristischen Anschlägen vorgebeugt werde.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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