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Ungarns Verteidigungsminister: EU gefährdet eigene Sicherheit durch Waffenlieferungen an Kiew

Archivmeldung vom 22.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kristóf Szalay-Bobrovniczky (2023) Bild: ALEXANDROS MICHAILIDIS / Legion-media.ru
Kristóf Szalay-Bobrovniczky (2023) Bild: ALEXANDROS MICHAILIDIS / Legion-media.ru

Die europäische Verteidigungsindustrie sei auf die Situation nicht vorbereitet gewesen, die sich wegen der Waffenlieferungen an die Ukraine entwickelt habe, sagte der ungarische Verteidigungsminister Kristóf Szalay-Bobrovniczky in einem Interview mit dem Nachrichtenportal Origo. Man habe Mühe, den Anforderungen gerecht zu werden, so der Beamte. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Hierbei betonte er, dass die meisten großen EU-Staaten den Ukrainern Munition, Waffen und andere Ausrüstung unter Risiko für ihre eigene Sicherheit übergeben hätten. Dadurch seien auch ihre strategischen Vorräte reduziert worden. Szalay-Bobrovniczky fügte hinzu:

"Die europäische Verteidigungsindustrie sollte auf die eine oder andere Weise wachsen, um diese wiederherzustellen und weitere Lieferungen zu tätigen."

Quelle: RT DE

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