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Medien: Dänemark verweigert Russland Teilnahme an Nord-Stream-Ermittlungen

Archivmeldung vom 16.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ein Gasleck an Nord Stream 2 Bild: Danish Defence/Anadolu Agency / Gettyimages.ru
Ein Gasleck an Nord Stream 2 Bild: Danish Defence/Anadolu Agency / Gettyimages.ru

Nach Angaben der dänischen Zeitung Local Denmark hat der Außenminister des Landes, Lars Løkke Rasmussen, die Teilnahme Russlands an den Ermittlungen zur Sabotage an den Nord-Stream-Pipelines ausgeschlossen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Dem Minister zufolge haben Dänemark, Schweden und Deutschland Rechtsstaatlichkeit, deshalb könnte man ihren Ermittlungen vertrauen.

"Wir haben den Russen gesagt, dass wir eine gründliche Untersuchung durchführen werden. Und wenn wir das getan haben, werden wir die Ergebnisse der Untersuchung bekannt geben", zitierte die Zeitung Løkke.

Zuvor hatte der russische Präsident Wladimir Putin erklärt, Russland habe den dänischen Behörden vorgeschlagen, ein internationales Expertenteam zu bilden und eine Inspektion der Nord-Stream-Stränge durchzuführen. Darauf soll Moskau eine vage Antwort erhalten.

Quelle: RT DE

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