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Afrikanische Delegation wird keinen eigenen Friedensplan für die Ukraine ausarbeiten

Archivmeldung vom 22.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Flagge der Afrikanischen Union (AU)
Flagge der Afrikanischen Union (AU)

Von Unbekannt - gerettet aus Commons nach dortiger Löschung, PD-Schöpfungshöhe, https://de.wikipedia.org/w/index.php?curid=6712678

Die Delegation von sechs afrikanischen Staats- und Regierungschefs, die in naher Zukunft nach Moskau und Kiew reisen will, um eine friedliche Lösung der Krise in der Ukraine zu suchen, wird keinen eigenen Friedensplan vorlegen. Dies verkündete der südafrikanische Präsidentensprecher Vincent Magwenya am Montag bei einer Pressekonferenz. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Er erklärte: "Der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa hat sich eine Reihe von Friedensinitiativen zur Lösung der Krise in der Ukraine angesehen, einschließlich derer, die von China, Russland und der Ukraine formuliert wurden.

Wir sehen uns diese Initiativen an und studieren sie. Der Plan für die afrikanische Friedensmission ist kein eigenständiger Plan, sondern wird offenbar Elemente aus verschiedenen Initiativen enthalten."

Am 16. Mai gab der südafrikanische Präsident bekannt, dass die russischen und ukrainischen Behörden dem Empfang einer afrikanischen Delegation zugestimmt haben, die sich um eine friedliche Beilegung des Konflikts bemühen soll. Er sprach dabei im Namen einer Gruppe von sechs afrikanischen Ländern: Ägypten, Republik Kongo, Senegal, Südafrika, Uganda und Sambia. Derzeit laufen Konsultationen über den Zeitplan für die Reise. Es wird erwartet, dass die Friedensmission vor dem Russland-Afrika-Gipfel in Sankt Petersburg in der zweiten Julihälfte Moskau und Kiew besuchen wird.

Quelle: RT DE

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