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Macron: "Europäische Souveränität" gemeinsame Anstrengung geworden

Freigeschaltet am 25.04.2024 um 12:05 durch Sanjo Babić
Bild: Klaus Schwab, the chairman of WEF welcomes the french president Emmanuel Macron. Speakers room. Annual Meeting 2018 of the World Economic Forum in Davos. January 24, 2018. Copyright by World Economic Forum / Pierre Abensur / Eigenes Werk
Bild: Klaus Schwab, the chairman of WEF welcomes the french president Emmanuel Macron. Speakers room. Annual Meeting 2018 of the World Economic Forum in Davos. January 24, 2018. Copyright by World Economic Forum / Pierre Abensur / Eigenes Werk

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron lobt die Maßnahmen zur europäischen Einigung in den vergangenen Jahren und fordert gleichzeitig mehr Anstrengungen dahingehend. Die Idee der "europäischen Souveränität" sei vor sieben Jahren noch eine französische Vision gewesen, mittlerweile sei sie zu einer "gemeinsamen europäischen Anstrengung" geworden, sagte er am Donnerstag in einer Grundsatzrede vor der Pariser Sorbonne.

Als Beispiel führte Macron unter anderem die gemeinschaftlichen Kreditaufnahmen nach der Corona-Pandemie an. Zudem seien die Schritte in Richtung Energieunabhängigkeit von Russland eine kollektive Aufgabe gewesen. Weiter hob Macron die Rolle der deutsch-französischen Partnerschaft für das Erreichen der "europäischen Souveränität" hervor. Es brauche aber noch mehr Initiativen. 

"Wir haben viel getan, aber die Geschichte war schneller", so Macron. "Der Kampf ist noch nicht gewonnen." Aus Sicht des französischen Präsidenten ist die Migrationspolitik ein Beispiel für europäischen Erfolg. Europa sei eine "großzügige Idee", brauche aber auch Grenzen, sagte er. Zuletzt hatte Macron vor sieben Jahren eine Grundsatzrede mit europäischem Bezug an der Pariser Eliteuniversität gehalten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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