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US-Botschafter verteidigt Luftschlag

Archivmeldung vom 06.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Autobombenanschlag (Symbolbild)
Autobombenanschlag (Symbolbild)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, hat den US-Luftschlag gegen den iranischen General Qasem Soleimani verteidigt. "Soleimani war ein Cheerleader des Völkermords in Syrien", sagte Grenell in der "Bild"-Sendung "Die richtigen Fragen". Ein "Killer" sei aus dem Spiel genommen worden. "Jemand, der von der EU und den USA als Terrorist eingestuft wurde."

Grenell machte den Iran für die Eskalation verantwortlich. "Präsident Trump war extrem geduldig. Er hat immer gesagt, dass er keinen Krieg will, dass er sogar direkt mit den Iranern reden will. Die Iraner waren diejenigen, die nicht reden wollten und die Situation immer weiter eskaliert haben." Die USA hätten sich gegen iranische Aggressionen verteidigt. "Präsident Trump hat gesagt: Verwechselt unsere Geduld nicht damit, dass wir nicht genau hinschauen", so Grenell. "Die Iraner haben eskaliert, wir haben in Selbstverteidigung gehandelt und wir werden das immer tun. Wir wollen keinen Krieg. Aber wir tun, was wir müssen, um jene auszuschalten, die Krieg wollen." Das US-Militär hatte Soleimani, den Anführer der iranischen Kuds-Brigaden, am Freitag bei einem Luftschlag in Bagdad getötet. Das iranische Regime hatte daraufhin Vergeltungsmaßnahmen angekündigt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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