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Nächste Impfklage gegen Gates: Indisches Höchstgericht fordert Stellungnahme

Archivmeldung vom 27.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: WB Bildkomposition (2): Hintergrund; Canva, Bill Gates: Wikimedia Commons / Eigenes Werk
Bild: WB Bildkomposition (2): Hintergrund; Canva, Bill Gates: Wikimedia Commons / Eigenes Werk

Bill Gates gerät in Indien erneut unter Druck. Der Vater einer 32jährigen Ärztin, die nach der Covishield-Impfung im März 2021 an Hirnblutung starb, reichte Klage beim Höchstgericht in Bombay ein. Der Kläger verlangt über 127 Millionen Euro Schadenersatz. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at" unter Berufung auf einen Bericht der "India Today".

Weiter berichtet das Magazin: "Der Kläger verlangt über 127 Millionen Euro Schadenersatz. Das Gericht forderte nun von Gates, der indischen Regierung, dem Gesundheitsministerium und der Arzneimittelbehörde eine Stellungnahme bis 17. November 2022. Letzten Dezember reichte eine Gruppe von Anwälten gegen Bill Gates die weltweit erste „Impfmord“-Klage ein.

Regierung, Ministerium, Behörden

Weitere Stellungnahmen wurden von der Indischen Regierung, dem Gesundheitsministerium, den Chefs der indischen Arzneimittelbehörde, dem Direktor des Indischen Medizinwissenschaftlichen Instituts (AIIMS) und vom Serum Institut Indien (SII) eingefordert. Letzteres ist ein Pharmakonzern, den die Bill Gates Stiftung – über die Impfallianz GAVI – mit 200 Millionen US-Dollar zur Erzeugung von Covid-19-Seren finanzierte. Zuletzt im September 2020. In Partnerschaft mit dem britisch-schwedischen Pharmakonzern AstraZeneca, wird dort in Lizenz „Covidshield“ erzeugt.

Zur Impfung gezwungen

Der Fall schlug in Indien Wellen, weil sich sogar die WHO in die Untersuchung des Falles einschaltete. Die Klage betrifft den Tod einer 32-jährigen Ärztin, die am Dhamangaon Spital praktizierte und an einem Zahntechnik-College unterrichtete. Im Jänner 2021 wurde sie aufgefordert, sich – wie alle anderen Angestellten –  gegen Covid-19 impfen zu lassen, andernfalls hätte sie nicht weiter arbeiten dürfen. Man habe seiner Tochter versichert, die Impfung sei absolut sicher und es gebe kein Gesundheitsrisiko.

Angaben der Behörden falsch

Diese Zusicherung sei von den beiden Chefs der Arzneimittelbehörde in mehreren Gesprächen gemacht worden, beklagte der Kläger. Der Tod seiner Tochter sei auch im Verzeichnis der Regierung über Nebenwirkungen der Covid-19-Impfungen angeführt, mit Datum 2. Oktober 2021. Sein Ziel sei es, Gerechtigkeit für seine verstorbene Tochter zu erwirken und „das Leben vieler weiterer Menschen zu retten, die möglicherweise wegen Gesetzesverstößen durch Behörden getötet werden könnten“.

2021: „Impfmord-Klage“ gegen Gates

Ende 2021 brachte die „Bar Association“ (IBA), eine Vereinigung indischer Anwälte eine Klage beim Indischen Höchstgericht wegen „Impfmord“ ein. Grund: ein 23-Jähriger starb als Folge der Covid-19-Behandlung mit Covishield/AstraZeneca, was auch Ärzte bestätigten. Auch dieser Mann vertraute den Unbedenklichkeits-Zusicherungen der Ärzte und war de facto zur Impfung gezwungen: Denn die Indische Bahn verlangte eine doppelte Impfdosis, seine Existenz hing davon ab. Als Entschädigung wurden 134 Millionen US-Dollar gefordert, ebenso ein Lügendetektor-Test."

Quelle: Wochenblick

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