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Deutschland will jetzt auch Radargeräte an Ukraine liefern

Archivmeldung vom 03.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Funktionsprinzip eines Artillerieaufklärungs-Radargerätes
Funktionsprinzip eines Artillerieaufklärungs-Radargerätes

Lizenz: PD-Schöpfungshöhe
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Bundesregierung will die Ausrüstung der Ukraine mit Artillerie durch eine Lieferung von Radargeräten und Hochleistungskameras flankieren. Laut eines Berichts des "Handelsblatts" hat sie bei der Industrie um Angebote für eine substanzielle Anzahl von Radaren der Typen "Spexer" und "Cobra", Passivradare und "Nightowl"-Kameras zur Lieferung in die Ukraine gebeten.

Dabei geht es um ein Gesamtvolumen von 50 Millionen Euro. Das "Spexer"-Radar dient vor allem zur Abwehr von Drohnenangriffen, "Cobra" zur Ortung feindlicher Artillerie. Eine Bestätigung war zunächst nicht zu erhalten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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