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Nach Erdbeben: Merkel sichert China Unterstützung zu

Archivmeldung vom 04.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Nach dem Erdbeben in der chinesischen Provinz Yunnan hat Bundeskanzlerin Angela Merkel ein Kondolenztelegramm nach Peking geschickt und Unterstützung zugesagt. Es erfülle sie "mit großer Trauer und Bestürzung", dass bei dem schweren Erdbeben am 3. August viele Menschen den Tod gefunden und verletzt worden seien. "Den Opfern und ihren Angehörigen gilt mein tief empfundenes Mitgefühl. Allen Verletzten wünsche ich eine rasche Genesung."

Die Bundesregierung sei bereit, China bei der Bewältigung der Folgen des Erdbebens zu unterstützen, so Merkel.

China: Zahl der Erdbebenopfer auf über 380 gestiegen

Nach dem Erdbeben in der südwestchinesischen Provinz Yunnan ist die Zahl der Opfer auf mindestens 381 gestiegen. Rund 1.800 weitere wurden verletzt, wie die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua berichtet. Unterdessen erschwerten Nachbeben und starker Regen die Rettungsarbeiten. Rund 2.500 Soldaten seien entsandt worden, um weiteren Verschütteten zu suchen. Tausende Häuser seien durch das Beben, das nach Angaben des chinesischen Erdbebenzentrums eine Stärke von 6,5 auf der Magnituden-Skala erreicht habe, zerstört worden. Das Beben hatte sich am Sonntag um 16.30 Uhr Ortszeit (10.30 Uhr deutscher Zeit) etwa elf Kilometer von der Stadt Wenping entfernt ereignet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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