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Russland unterbreitet UN-Sicherheitsrat Beweise für ukrainischen Beschuss des AKW Saporoschje

Archivmeldung vom 31.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Leitwerkschaft (Fuß) einer als Freifallbombe bei einem Drohnenangriff der ukrainischen Streitkräfte auf ein Gebäude am AKW Saporoschje abgeworfenen Mörsergranate. 12. 07. 2022 Bild: Sputnik
Leitwerkschaft (Fuß) einer als Freifallbombe bei einem Drohnenangriff der ukrainischen Streitkräfte auf ein Gebäude am AKW Saporoschje abgeworfenen Mörsergranate. 12. 07. 2022 Bild: Sputnik

Russland hat den Mitgliedern des UN-Sicherheitsrats ein Schreiben mit Beweisen für den Beschuss des Kernkraftwerks Saporoschje durch ukrainische Truppen am 29. August übermittelt. Dies teilte der Pressedienst der ständigen russischen Vertretung bei den Vereinten Nationen am Mittwoch auf Twitter mit. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Demnach stammen die entsprechenden Informationen vom russischen Verteidigungsministerium. Dazu zählen auch die Angaben zu Kiews Angriff gegen das Dach des Spezialgebäudes Nr. 1 mit mehreren Kamikaze-Drohnen.

Am Montag hatten die Behörden des Gebiets Saporoschje einen Artillerieangriff der ukrainischen Armee auf das Kernkraftwerk gemeldet. Dieser wurde mit einer US-Haubitze vom Typ M777 von der Stadt Nikopol am gegenüberliegenden Dnjepr-Ufer aus durchgeführt. Die Granate durchschlug das Dach des Spezialgebäudes Nr. 1, in dem der Brennstoff für die Reaktoren des AKW gelagert wird. Am Tag zuvor war bereits eine Kamikaze-Drohne, ebenfalls aus US-Produktion, über dem Werk abgeschossen worden.

Nach Angaben des Verwaltungssprechers Wladimir Rogow dokumentieren die Behörden des Gebiets alle Fakten des Beschusses und werden sie der Experten-Mission der Internationalen Atomenergie-Behörde (IAEA) übergeben, die nach Angaben des Staatsunternehmens Energoatom bereits in Saporoschje eingetroffen ist. Der Besuch der Anlage durch die IAEA-Delegation wird voraussichtlich vom 31. August bis zum 3. September dauern."

Quelle: RT DE


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