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GERHARDT: Todesfälle von Guantanamo durch UN untersuchen lassen

Archivmeldung vom 12.06.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.06.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Zu den Todesfällen von Guantanamo erklärt der FDP-Außenexperte Wolfgang GERHARDT:

Es wäre das Beste, die USA würden die Todesfälle von Guantanamo unter unabhängiger Aufsicht der Vereinten Nationen untersuchen lassen. Solange Guantanamo nicht geschlossen wird, müssen dort wenigstens die Vereinten Nationen offenen Zugang erhalten. Der Kampf gegen den Terror darf nicht von den USA in Guantanamo durch eigenes Fehlverhalten verloren werden. Die Verdächtigen von Guantanamo gehören vor ordentliche Gerichte und die Todesfälle von Guantanamo gehören von der Weltgemeinschaft aller Staaten gemeinsam aufgeklärt.

Quelle: Pressemitteilung FDP

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