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Etatentwurf: Obama will höhere Steuern für Reiche

Archivmeldung vom 13.02.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.02.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Barack Hussein Obama II Bild: Pete Souza, The Obama-Biden Transition Project / de.wikipedia.org
Barack Hussein Obama II Bild: Pete Souza, The Obama-Biden Transition Project / de.wikipedia.org

US-Präsident Barack Obama plant im Etatentwurf für das Fiskaljahr 2013 mit höheren Steuern zulasten der reichen US-Bürger. Wie die "New York Times" berichtet, sollen Haushalte mit einem Einkommen von mehr als einer Million US-Dollar pro Jahr mindestens 30 Prozent Steuern an den Fiskus zahlen.

Viele reiche US-Bürger werden momentan lediglich mit 15 Prozent besteuert, da sie ihre Einkünfte aus Investitionen beziehen. Über mehrere Jahre sollen zudem knapp 500 Milliarden US-Dollar in Verkehrs- und Infrastrukturprojekte investiert werden. Weiterhin plant der US-Präsident im kommenden Fiskaljahr mit einem Haushaltsdefizit in Höhe von 901 Milliarden US-Dollar, nachdem im laufenden Jahr mit einem Defizit von rund 1,3 Billionen US-Dollar gerechnet wird. Obama wird seinen Haushaltsentwurf am kommenden Montag offiziell vorstellen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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